Automobiltechnik

Die Tätigkeiten der Automobil-Assistenten umfassen einfache Servicearbeiten und Reparaturen. Sie arbeiten selbstständig, und bei schwierigen Arbeiten werden sie unterstützt.

• Für einen guten Start braucht es eine abgeschlossene Volks- bzw. Realschule. Bedingung ist auch ein bestandener Eignungstest, organisiert durch die AGVS-Sektionen.
• Die Grundbildung dauert zwei Jahre.
• Um die berufliche Praxis und die schulische Bildung zu ergänzen, gehören überbetriebliche Kurse zur Ausbildung.

Selbständig Service- und Reparaturarbeiten an Motor, Fahrwerk und Antrieb ausführen sowie einfache Reparaturen in der Fahrzeugelektrik übernehmen. In diesen Bereichen sind der Automobil-Fachmann und die Automobil-Fachfrau tätig. Ebenfalls zur Ausbildung gehört die Führerprüfung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für mindestens 15 Fahrstunden in der jeweiligen Fahrzeugkategorie übernimmt.

• Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Volksschule und ein bestandener Eignungstest, organisiert durch die AGVS-Sektionen.
• Die Grundbildung dauert drei Jahre. Nach dem ersten Ausbildungsjahr findet eine Standortbestimmung statt.
• Um die berufliche Praxis und die schulische Bildung zu ergänzen, gehören überbetriebliche Kurse zur Ausbildung.

Anspruchsvolle Reparaturen selbständig ausführen und einfache Diagnosearbeiten am ganzen Fahrzeug übernehmen. Die Automobil-Mechatroniker/innen legen überall dort Hand an, wo Fachwissen rund um Motor und Fahrwerk, Antrieb oder elektrische Anlagen gefragt ist. Ebenfalls zur Ausbildung gehört die Führerprüfung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für mindestens 15 Fahrstunden in der jeweiligen Fahrzeugkategorie übernimmt.

• Für diesen Beruf braucht es eine abgeschlossene Bezirks- oder Sekundarschule und den bestandenen Eignungstest, organisiert durch die AGVS-Sektionen.
• Die Grundbildung dauert vier Jahre.
• Nach dem ersten Ausbildungsjahr findet eine Standortbestimmung statt. Um die berufliche Praxis und die schulische Bildung zu ergänzen, gehören überbetriebliche Kurse zur Ausbildung.

Carrosseriespengler/innen EFZ führen technisch anspruchsvolle Reparaturarbeiten an verschiedenen Fahrzeugen aus. Mit ihren umfassenden Kenntnissen bringen sie eingedrückte Stellen in die ursprüngliche Form zurück und ersetzen stark beschädigte Teile.

• Für diesen Beruf braucht es eine abgeschlossene Sekundarschule und eine Schnupperlehre mit Eignungstest.
• Exakte Arbeitsweise, handwerkliches Geschick und der Sinn für Formen sind in diesem Beruf unabdingbar.

Carrosseriereparateur/innen EFZ beheben Unfallschäden an Personenwagen und Nutzfahrzeugen, vorwiegend durch Demontage und Montage von Carrosserieteilen. Sie haben viel Fingerspitzengefühl und ein gutes Augenmass und reparieren Dellen und Beulen mit den verschiedenen Arbeitstechniken.

• Für diesen Beruf braucht es eine abgeschlossene Sekundarschule und eine Schnupperlehre mit Eignungstest.
• Ausgeprägtes handwerkliches Geschick, gutes technisches Verständnis, Formensinn, exakte Arbeitsweise, Teamfähigkeit, Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

Lernende, bei welchen es mit dem erfolgreichen Lehrabschluss leider nicht geklappt hat, dürfen sich gerne nochmals für den Unterricht an der Berufsfachschule anmelden.

Bitte füllen Sie dazu die Anmeldung an Berufsfachschule Repetenten aus und senden Sie diese bis zum 31. Juli per E-Mail zurück. Alle weiteren Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung per Post.

Wichtig: Die Anmeldung zur Wiederholung der Prüfung erfolgt mit einem separaten Formular an das Mittelschul- und Berufsbildungsamt.